Der Kulturhaus Beucha e. V. lädt am 08. September zu seinem 22. Kulturfilmabend in den Innenhof des ehemaligen Kulturhaus Beucha ein. Die französische Komödie „Monsieur Pierre geht online“ des Regisseurs Stéfane Robelin wird gezeigt.
Der etwas grantige Rentner Pierre (Pierre Richard) hat sich auf einen einsamen und routinierten Lebensabend eingerichtet. Doch seine Tochter Sylvie (Stéphane Bissot) möchte ihm helfen und bringt ihn mit einem Bekannten, dem erfolglosen Schriftsteller Alex (Yaniss Lespert) zusammen. Alex soll Pierre in die mysteriöse Welt des Internets einführen. Im Zuge dieser mühseligen Eingewöhnung stößt der rüstige Rentner eines Tages auf ein Datingportal. Pierre ist angetan und probiert unter falscher Identität seine keineswegs eingerosteten Verführungskünste aus. Er verabredet sich mit der bezaubernden Flora (Fanny Valette). Da er sich jedoch online als seinen Internethelfer Alex ausgeben hat, kann er nicht selbst zum Date erscheinen. Er schickt stattdessen den in Finanznöten steckenden jungen Mann selbst. Alex verliebt sich in Flora, die sich wiederum in ihn verguckt. Der ebenfalls schwer verliebte Pierre steckt in der Zwickmühle…
Am 07. und 08. September findet auf dem Gelände des ehemaligen Kulturhaus Beucha eine Veranstaltung unter dem Motto „Landwork – neues Arbeiten im ländlichen Raum“ statt. Im Rahmen dieses Forums wird am 07. 09. gegen 11:30 Uhr der Fördermittelbescheid für die Wiederbelebung des Kulturhauses übergeben. Dazu ist jeder eingeladen.
Am 08. 09. Schließt die Veranstaltung um 18 Uhr mit einer Abschlussparty mit DJ und dem 22. Kulturfilmabend ab. Einlass zum Kulturfilmabend ist 19:00 Uhr. Im Vorprogramm stellen wir Ihnen in einer Präsentation den aktuellen Entwicklungsstand der Sanierung des ehemaligen Kulturhaus Beucha vor. Für das leibliche Wohl werden gegrilltes und Getränke angeboten.
Der Eintritt ist frei, um Spenden zur Durchführung dieser und weiterer Kulturveranstaltungen des Kulturhaus Beucha e. V. wird gebeten. Die Kulturfilmabende des Kulturhaus Beucha e. V. werden durch die Stadt Brandis und den Landkreis Leipzig gefördert.
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